Ulrike Draesner

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Ulrike Draesner, geboren 1962, schreibt Gedichte, Erzählungen, Romane, Essays, Hörspiele und Libretti. In ihren Werken fasst sie in Sprache, was kaum sagbar ist: Sehnsüchte, Abgründe und Traumata. Ulrike Draesner hat sechs Romane, zuletzt Sieben Sprünge vom Rand der Welt (Luchterhand, 2014) und Kanalschwimmer (mare, 2019), fünf Gedichtbände sowie mehrere Erzählungs- und Essaybände veröffentlicht. Sie hielt Poetikvorlesungen u.a. in Oxford, Bamberg und Frankfurt und ist seit 2018 Professorin am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig. Draesner erhielt für ihr literarisches Werk zahlreiche Auszeichnungen und Preise, zuletzt den Nicolas-Born Preis (2016) und den Gertrud-Kolmar-Preis (2019). Sie ist Mitglied des PEN Deutschland und der Akademie der Künste Berlin.

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