Sarah Berger

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Sarah Berger, geboren 1985, lebt und arbeitet als Schriftstellerin, Fotografin und Performerin in Berlin. Ihre literarischen Arbeiten zwischen Lyrik und Prosa verhandeln inhaltlich wie sprachlich queer-feministische Themen, Gender als soziales Konstrukt und identitätsexistenzialistische Konflikte. 2017 debütierte Berger mit Match Deleted Tinder Shorts (Frohmann Verlag). Es folgten 2018 die Prosastücke Sein Zimmer für mich allein (Frohmann Verlag) und Folgen (SuKuLTuR). Zuletzt veröffentlichte Berger den Kurzgeschichtenband Sex und Perspektive (Herzstück Verlag, 2020) und Bitte öffnet den Vorhang (SuKuLTuR, 2020). Seit 2019 ist sie Mitorganisatorin der Lesebühne ruhe im Künstler_innen-Kollektiv Altes Finanzamt Neukölln.

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