Moritz Rauchhaus, geboren in Berlin, lebt als Autor und Essayist in Berlin. Er studierte Deutsche Literatur, Philosophie und Europäische Literaturen in Berlin, Rom und Bordeaux und promovierte über das Verhältnis von Legende und Novelle im italienischen Spätmittelalter. Er übersetzt aus dem Italienischen und Französischen. Zuletzt erschien 2019 der Essay Utopierpaolo in metamorphosen 25 sowie (zusammen mit Tobias Roth) die Anthologie Wohl bekam’s – In hundert Menus durch die Weltgeschichte (Verlag das kulturelle Gedächtnis, 2018).