jô osbórnia

(c) Rhys Anderson

jô osbórnia (1990) ist trans* nicht-binär, Migrant*in, Dichter*in, Übersetzer*in und Performer*in. Zog nach dem medial-juristischen Putsch 2016 in Brasilien mit einem Stipendium des poesiefestivals/Hauses für Poesie von Rio de Janeiro nach Berlin. Studiert deutsche Literatur und Hungarologie an der Humboldt Universität. Gründer*in von KUIR (kuirpoetry.wordpress.com), einem unabhängigen und kollaborativen Projekt zur Förderung queerer Dichtung. Performances: Thessaloniki Queer Arts Festival (KUIR #4, 2019), Artlake Festival (“migrant bicha a.k.a rückkehr nach berlin”, 2019), Domicilium (2019), Berlin Spoken Words (2019) und Queer Slam (2020). Erster Lyrikband, uns, erscheint bald zweisprachig beim Primata Verlag (São Paulo, Brasilien).

Festival-Beiträge